Chronik
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2018
Der Familienbetrieb Egerer beliefert in der vierten Generation mit 45 Lkws über 35.000 Privathaushalte mit 120 verschiedenen Produkten.
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2016
Bau einer kompletten Produktions- und Abfüllanlage für Getränkedosen und Export in die ganze Welt.
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2014
Erweiterung des Heimdienstes mit zwei Depots in Bautzen und Fürstenwalde.
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2010
Bau einer kompletten Produktions- und Abfüllanlage für PET-Flaschen.
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2008
Franz Luitpold Egerer übernimmt den Betrieb in der vierten Generation von seinen Eltern Ernie und Heinrich Egerer.
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2005
Bau einer weiteren Lagerhalle in Großköllnbach mit 2.500 qm Grundfläche und 17.700 Kubikmeter Volumen.
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2000
Verleihung des Frauenförderpreises der Bayerischen Staatsregierung.
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1999
Bohrung des Lidwinen-Brunnens. Das natürliche Mineralwasser hat das ideale Verhältnis 2:1 von Magnesium und Calcium.
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1997
Die Bayerische Staatsregierung verleiht der Firma die Auszeichnung "Familienfreundlicher Betrieb".
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1996
Bau einer neuen Halle in Großköllnbach mit integrierten Lkw-Garagen und Ladeboxen.
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1993/94
Erweiterung des Heimdienstgebietes um Amberg und Rosenheim.
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1989
Bau einer Betriebskläranlage.
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1987
Das natriumarme und von Umwelteinflüssen unberührte Wasser der Heinrich-Franz-Quelle erhält das Prädikat als staatlich anerkanntes Mineralwasser.
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1973
Bau einer neuen Abfüllanlage. Als einer der ersten Getränkehersteller bietet Heinrich Egerer Diätgetränke sowie heiß abgefüllte Säfte und Nektare an. Heinrich Egerer vertreibt über 50 Getränkesorten über sechs Auslieferungsdepots an mehr als 40.000 Privathaushalte.
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1972
Unabhängige Institute bestätigen in der chemischen Analyse die hohe Qualität der Heinrich-Franz-Quelle.
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1972
Braumeister Heinrich Egerer übernimmt den Betrieb von seinen Eltern und baut ihn weiter aus.
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1960
Pfarrer Bieringer aus Osterhofen, ein Heilpraktiker, erhält von Heinrich und Maria Egerer den Auftrag, nach einem neuen Brunnen für die Brauerei zu suchen. Mit seiner Wünschelrute entdeckt er in 147 m Tiefe ein "Wasser besonderer Art", den Heinrich-Franz-Mineralbrunnen.
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1959
Vollständige Erneuerung des Brauhauses.
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1932
Heinrich und Maria Egerer verfolgen eine völlig neuartige Geschäfts-Idee: Sie liefern Limo (bayerisch: Kracherl) und Bier mit dem Lkw an Privathaushalte. In einer Zeit, in der Fahrräder sowie Ochsen- und Pferdefuhrwerke das Straßenbild bestimmen, ist der Erfolg überwältigend.
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1931
Heinrich Egerer, Wilhelm Egerers Sohn, kauft das Braurecht der ehemaligen Will`schen Brauerei aus dem Nachbarort Landau. In Großköllnbach wird erstmals Egerer Bier gebraut.
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1919
Wilhelm Egerer, Besitzer einer Schnupftabak-Manufaktur, gründet den Getränkebetrieb in Großköllnbach.